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Letzte Änderung: 16.05.2013
 
Die "Kaiserin Sussy", heute mehr...

16. Ötscher-Ultra
(Österreich)
am 16.+17.06.2012

(2 Tage: 50km+20km)



 

 (Bericht+Fotos: Lionheart Bittel)


...so eine Art Berg-Gams

 

Keine Erholung nach dem Vortagsausflug
 

Der 2. Tag des "Ausflugsprogramms" ist ganz anders: „Free-Climbing, wer hätte damit gerechnet?“


Guten Morgen Berge! Tatsächlich haben wir beide gut geschlafen in der frischen Bergluft. Wir haben uns nicht zu sehr verausgabt und sind nach 7 Stunden Laufen doch gut „runter“ gekommen. Viele können das nicht sagen, höre ich, einige müssen heute verletzt im Tal bleiben. Doch fast 200 Gipfelstürmer wollen „aufi“. Das schöne am Zweitages-Lauf ist, dass man sich kennenlernt. Gestern das „Après-Ski“ in der Ötscher-Talstationshütte war sehr familiär. Viel und gutes Essen (Spaghetti oder Gemüseschnitzel, Nockerlsuppe, Salat + Bier, natürlich gratis) und Läufer und Macher ungewöhnlich offen und freundlich!

Bis km6 flach, dann 2 Std. klettern

10:00 Uhr, so, mit schweren Oberschenkeln geht’s los, mir san wieder die Letzten (s. Video). Die ersten 3km aufwärts kennen wir von gestern. Und? …,es läuft erstaunlich gut. Dann geht’s nicht abwärts aber relativ flach bis km6. So, Frau Kaiserin, jetzt ist Schluss mit lustig: Ab in den Dschungelpfad und steil aufwärts im Kleinschritt-Format. Hey, das wird ja immer steiler. An jeder VP hören wir grinsend und warnend: „Dös wird noch schlimmer“. – Und stimmt!

Keine Zeit für Laufgeschichten, der Blick ist hochkonzentriert auf den Boden zu lenken. Und dennoch schwankt man ständig und stolpert alle 3min. Aufpassen! Mancheiner sieht die Weg-Markierung nicht, verläuft sich ein kleines Stück, denn oft sieht man den Läufer vor einem nicht mehr im dichten Wald. Irgendwie riecht der Bergwald super. Leichtes Schwitzen ist vorbei: Je höher wir rauf kommen, desto mehr läuft uns das Wasser runter! Am Start ist es 24°C, zum Glück wird es jetzt am Berg nicht so warm wie gestern. Wir haben heute Erika dabei, leicht an den leuchtenden roten Haaren zu erkennen. Und ein Jordanier folgt uns, dann verläuft er sich nicht wieder. Viel viel trinken an den Labstellen, und ich kann heute Frau Kaiserin das Wasser reichen (aus der Flasche, und immer wieder).

Die km wollen nicht vergehen. An Blicken in die Landschaft ist nicht zu denken, denn der Blick muss am Boden bleiben. Wurzeln, Geröll und lose Steine, etwas nassrutschig ab und an. Der Fotograph (dös bin i) muss stehen bleiben für jede Panorama-Aufnahme, …und dann jedes Mal wieder hinterher eilen. Uff!

„Look up there!“, sagt unser jordanischer Freund. Nee, müssen wir da echt rauf??? Das sieht nach spektakulärem Klettern aus (Ausschreibung: „Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig“). Oh la la, und es wird noch spannender an den Felsen als es aussieht. Der Kaiserin wachsen Sorgenfalten und ihre Fingernägel werden in Mitleidenschaft gezogen (zum Glück sind sie kurz und nicht lackiert!). Immer beide Hände am Fels und nur nach oben schauen! - Nach 9km und 2:30 h haben wir den Ötschergipfel. Diesen Moment kosten wir ein Weilchen aus. Und Lionheart notiert einen königlichen Gruß ins Gipfelbuch. Wann haste bei einem Lauf schon mal dazu Gelegenheit?
 

km 9-22 bergab: Feuer in den Beinen

Oh oooh, die Knie und Oberschenkel mögen den wackeligen Abstieg über viel Geröll und Felsbrocken gar nicht. An mehr als Gehen ist nicht zu denken. Susannes Knöchel werden schwächer. Aber tapfer von spitzem Stein zu Stein hüpfend geht sie runter. Es wird schnell warm. Nach 30min rollen wir wieder, im Wechsel mit vorsichtigen Schritten über Steinpassagen. Und aha, diese letzten 4km kennen wir schon: Unebener Schotterweg, dann breite Skiabfahrt und holprige Graspiste im Schuss ins Tal. Am Ende wundern wir uns, dass es doch gut gegangen ist. Aber Einteilung ist gefragt, auch wenn wir heute nur die Hälfte der Zeit von gestern unterwegs sind (3:34 h). Wow grandioser Ziel-Einlauf! Verschwitztes erleichtertes Umarmen, wir haben’s geschafft. Puh, das war was, aber echt!


Bilder 2.Tag
(alle Bilder im Großformat gratis hier zu haben)
 


Kurz vor dem Läuferstart...

...hebt er ab und bringt die Verpflegung auf den Gipfel

Erika Tiefengraber: "Ob die Nylonstrümpfe durchhalten?"

Herbert erklärt uns wieder die Knackpunkte der Strecke

Aus Jordanien+Syrien: Nr.1 ist Salameh Al Aqra (Sieger 2011)

Während 200 Läufer am Start mit den Füßen scharren...

...spielt eine Kapelle das Ötscher-Lied...

...mit Alpen-Quetschen

Da ist auch unser Ziel-Musiker dabei und...

...viel Gebläse. Ja, macht uns Wind, es ist schon wieder 23°C

Heute wird Heinrich Prokesch (Nr. 4) gewinnen

Gleich geht's los (wieder ohne Startknall :)

Da laufen sie fort

Als Letzter Starter klatsche ich Herbert ab: Danke!

Auf der selben Strecke wie gestern geht's 3km leicht bergauf

Am hinteren Ende geht man lieber

Mr. Syrien (Imad Barakat) ist Schlusslicht, aber guten Mutes

Harald war gestern nicht dabei, aber 2011

Auch Lukas gönnt sich nur den 2. Tag (22km)

Georg kennen wir schon von gestern

Noch geht es nur mäßig nach oben, aber...

...dort hinauf müssen wir

Gut, dass wir noch ganz passabel traben können

Das einzige Publikum bis zum Gipfel: La-Ola-Welle ("Danke")

Von Anfang an ist Erika heute bei uns...

...ein Mädels-Foto

Erste Labstelle, unsere Flasche von gestern wir gefüllt

Jetzt geht's in den Bergwald, und natürlich...

...bergauf, was sonst
 

Unebener Weg, nicht gerade ein einfacher Waldpfad

Schon gibt es wieder Wurzeln und Steine...

...auf dem langen Anstieg zum spektakulären "Rauhen Kamm"
(das ist das Highlight des 2. Tages !)

So richtig einen Weg gibt es hier nicht mehr

Erika macht auch viele Bilder

Nach 1 Stunde: Es wird beschwerlich für die Füße
 

Urwald

Die ersten Kletterstücke

Hier hat niemand den Wald aufgeräumt, eben Ur-Wald

Kurzes Durchatmen und Blick zurück...

...über umgefallene Bäume

Sooo steil+rutschig, da hilft die Wurzel als Griff zum hochziehen

Wieder ein Blick ins Tal

Eng aber halbwegs gut zu gehen
 

Es ist heiß an dieser kleinen Labstelle (danke, dass Ihr alles für uns raufgeschleppt habt!)

Jeder wird genau aufgeschrieben

Und weiter, durch nur mehr halbhohe Latschenkiefern

Anspruchsvoll, aber es soll bald richtig "alpin" werden!
 

Ein schmaler Grat und blaue Berge. Nein, noch nicht der "Rauhe Kamm"

Hier treffen wir mal wieder 2 Wanderer

Sieht ganz schön alpen-wild aus

Wir erreichen die Schneegrenze (es ist aber angenehm warm)

Kein Stück Weg mehr, das man joggen könnte

Jetzt beginnt das Klettern

Susanne: "Wie komm ich denn da rauf?"

Wieder zwei Wanderer im Abstieg

Ups, da geht's aber steil hinunter

Schöne Blumen ab und zu

Auf 1.500m Höhe: Langsam wird die Luft dünn

Unser Freund aus Jordanien Osama Ghaleb Al Qattan:
"Please one picture"...

...und weiter kraxeln

Schneefelder

Wir erreichen die Baumgrenze

Wie sollen wir da rauf?

Wie eine Gemse

Susanne, die "Berg-Gams" (nix mehr mit Kaiserin)
 

So, jetzt sind wir am Rauhen Kamm (wie Ameisen klettern die da rauf)

 Die Erkletterung des Gipfels


Susanne sucht Halt in der Wand

Trailschuhe gestern nicht unbedingt nötig, heute aber gut

"Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig" steht in der Ausschreibung: Susanne ist recht angespannt gerade!

Ja, was seh ich denn da vor mir Süßes?

...ein Gänseblümchen!

Oh, das ist das Ende der Welt. Wie geht's jetzt weiter?
 

Jeder Meter wird jetzt auf allen Vieren erkämpft


Immer alle Viere am Berg, und am besten nicht runter sehen

Rutschig + steil...

...und weit geht's rauf

Immer noch liegt noch eine Wand vor uns

Nicht zu warm: Zum Glück ist nicht nur volle Sonne,
sondern oft auch mal Wolken

Der Rauhe Kamm in den blauen Bergen

Das gibt bestimmt super Bilder...

...wir am Seil hängend

Susanne: „Am Seil ist leicht, das macht Spaß“

Die erste 50m-Seil-Länge ist gemeistert...

...aber es geht weiter aufwärts !

Man kann die Sorgenfalten auf der Stirn sehen

Ein Enzian

Kamera in der einen Hand, das Seil fest in der anderen: "Aufi !"

Die Bergwacht passt auf ("Danke!")

Susanne macht das gut

Immer weiter dem Seil nach

Letzter Blick zurück, jetzt sind wir bald oben

Am Gipfel (mit Gebetsfahnen)...

...nach 9km und 2:30 Std

Ein richtiger Gipfel mit einem richtigen Gipfelbuch...

...in das ich uns natürlich eintrage (soviel Zeit muss sein!)

Jeder Gipfelstürmer wird notiert, aufgepasst

...und gleichzeitig ist hier Versorgungsstelle

Unter Beobachtung/Filmung des Hubschraubers geht's holprig...

...und auch ein Stück über Schnee weiter

Da haben wir es: Schwarz auf weiß

Drüben liegt auch noch Schnee

Jetzt kommt das Gipfelkreuz, auf einem kleinen Plateau...

...auf dem man gut picknicken kann

Und jetzt abwärts, allerdings holprig und sehr langsam!
 

Für diesen Blick sind wir hier

Langsam nähern wir uns wieder der Baumgrenze

Bergwacht passt auf, falls man fällt oder sich den Fuß verknackst

Sehr vorsichtig!

Wandererpapa mit Junior im Gepäck bei der Rast

Ganz enge Single-Trails...

...mit kleinen Schritten...

...durch den Latschenkiefer-"Wald"

Und immer auf die Markierung achten

Allmählich wird der Weg breiter und weniger steinig

Gut, dass es was zu trinken gibt, es wird Zeit

Bis hierhin geht der Lift. Für uns noch 12km...

...danke für den Applaus!

Skipiste, für ohne Ski ruppig zu laufen

Ups, dieses Extremstück mit Stress für die Knie...

...kennen wir schon von gestern

Danach rollt es 2km wieder ganz gut (wer noch kann)

Jetzt kommt der unebene Zielhang. Im Schuss wie gestern...

 

...das Ziel ist in Sicht

Jippieeeh, im Ziel ! Wir haben es tatsächlich geschafft!

Auf diese Berge haben wir uns gefreut...

...miammmh, nach 22km Fels+Stein

Und wieder kommt ein Ultraläufer ins Ziel...

...gleich danach unsere Erika...

...die das Angebot gern nützt...

...und sich superschnell erfrischt

Er spielt wieder für uns auf...

...und Chef Herbert begrüßt weitere Finisher

Unser Wagner-König Gerhard ist schon geduscht...

...während wir ausgiebig die neue Kuchensorten testen

Immer interessant: "Wie stehe ich, wie viele haben's geschafft?
(Nur 77 von angetretenen 126 schaffen 2 Tage: Zu wenig getrunken, verletzt, oder heftige Blasen)

Essen in der Ötscher-Talstation, alles ist direkt nebenan, alles ist sehr nah ! - 90% der Teilnehmer sind Österreicher, die Bergläufer-Szene eben

Der Tagessieger Heinrich mit spontanem Siegerkranz

Ich glaube es gibt für jeden einen Pokal?

Herbert ruft die Sieger und jeden Finisher auf
 

Der Tagessieger, Nr.2 + Nr.3 (Salameh Al Aqra aus Jordanien und Csaba Németh aus Ungarn)

Man kennt sich aus 2011 und es ist viel Kameradschaft da
(2/3 der Läufer sind "Wiederholungstäter")

Alle sind hautnah dabei
und genießen das gute Essen bei blauem Himmel...

...direkt neben weltklasse Läufern (das gibt's nur beim Laufsport)

Susanne: "Kaiserlichen Dank auch für diesen 2. Lauftag!"

Den zweiten Tag, völlig anderes der erste, darf man nicht auslassen. Die steilen Kletterstücke sind daaas Highlight, und der Blick von ganz oben, hart erkämpft, belohnt das Herz. Sich am Seil nach oben ziehen, den anderen Läufern die Hand reichen, das ist der Ötscher!

Jungs und Mädels, Danke, das war ein unvergessliches Wochenende!                              

Eure beiden Nürnberger Flachland-Tiroler

Lionheart + Susanne



Infos:
www.oetschermarathon.at

(Finisher: 1. Tag: 126 (50km+2.000HöM) + 27 Staffel-Teams 30/20km + 71 Bärenlauf (6km) + 67 Kinderlauf 800m   
               2. Tag: 144 (22km+1.000HöM)

zu Bilder Tag 1

Links:

Ötscher 2010 (Jörg)        

 

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