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Team Bittel

Erwin Bittel

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Zusammenfassung Über mich E-Mail an Erwin Bittel

Zusammenfassung / Kurzprofil

Homepage von Frank Peschang

Ich bin geboren am 21 Juni 1971 und wohne in Markkleberg (bei Leipzig). - Mein liebster Lauf: der Rennsteig !

Über mich

Team Bittel: Frank, was verbindest Du mit Laufen?

Frank: Vor allem kann ich meinen eigenen Gedanken nachhängen (kein TV, PC oder Musikanlage) und gleichzeitig mit der Natur eins sein (deshalb auch kein Walkman beim Laufen sondern Vogelgezwitscher pur). Ich sitze 8 bis 10 Stunden am Tag im Büro und arbeite mit Telefon und PC. Da brauche ich einfach einen körperlichen Ausgleich. Und ab und an brauche ich den "ultimativen Kick" um sich selbst herauszufordern: ein Marathon ist dazu bestens geeignet. Ach ja, und nicht zu vergessen: das Angeberpotential ;-) Was kann einen stolzer machen als die rhetorische Frage: „ Wie bekloppt muss mein eigentlich sein, um freiwillig 42 km zu laufen?“

Team Bittel: Was sagst Du zur Idee „Team Bittel“?

Frank: Laufen gehört einfach zu meinem Leben dazu und ich denke dass es jedem im Team Bittel ebenso geht. Und es ist super wenn man seine Leidenschaft mit anderen teilen kann, noch dazu, wenn diese gesund ist und die Lebensqualität verbessert.

Team Bittel: Wie bist du zum Laufen gekommen?

Frank: Ich hab als Kind eigentlich nie gern Sport getrieben. Alle waren besser als ich (wir hatten etliche Leichtathleten in der Klasse) und ich war nie sonderlich risikofreudig. Das hat mir z.B. das Turnen ziemlich verleidet. Da kam mir das Laufen gerade recht: einfach stupide durch die Gegend laufen und vor sich hin träumen. Dazu stellten sich dann noch die ersten Erfolge bei den durch die Schule organisierten Crossläufen ein. Na ja, und seit dem laufe ich mehr oder weniger regelmäßig.

Team Bittel: Wann bist Du Deinen ersten Marathon gelaufen?

Frank: „Irgendwann laufe ich einen Marathon.“ Dieser Gedanke schwirrte mir seit dieser Zeit ständig im Kopf herum. Da ich immer allein trainierte und keine Läufer kannte, hab ich also allein mein Trainingspensum peu à peu nach oben geschraubt - bis ich regelmäßig 10 bis 15 km lief (2-3 mal die Woche). 1998 war es dann soweit: Mein erster Halbmarathon in Berlin sollte als Vorbereitung für den Berliner Marathon dienen. Ich habe die Zeit von 1:36 h nie wieder unterboten. Das gleiche gilt für die einen Monat später ausgetragenen 25 km von Berlin: 1:56 h ist für mich immer noch der absolute Hammer. Im September 1998 war es dann endlich soweit: mit Gehpausen und völlig übersäuerten Muskeln schaffte ich die 42,195 km in 3:55 h

Team Bittel: Was hast Du sportlich so vor in nächster Zeit?

Frank: In der Zwischenzeit bin ich meinen zig Marathons gelaufen. Darunter waren Highlights wie der Jungfrau-Marathon (2002) und der 100 km Auenseelauf (2005). Aber den unschlagbaren Spitzenplatz in den Top-Ten meiner Marathon-Hitliste nimmt der Rennsteiglauf ein. Seit dem Jahr 2000 hab ich keinen einzigen Lauf verpasst. Und ich hoffe, dass ich das in 30 Jahren immer noch sagen kann. Ansonsten sind als künftige Highlights der K78 (Davos) und der Rennsteig-Etappenlauf geplant. Mal sehen ob was draus wird. Erzwungen wird hier nichts ;-)

Team Bittel: Was machst Du (außer Arbeiten) wenn Du nicht
läufst?

Frank: Ich spiele gern Gitarre und liebe generell Musik (Blues, Jazz, Klassik). Und ein gutes Buch liegt immer auf meinem Nachttisch (Lieblingsautor: John Irving).

Team Bittel: Danke, war nett Dich beim Rennsteig (in Deinem Element) kennengelernt zu haben und schön, dass auch Du Dich entschlossen hast bei „Team Bittel“ mitzumachen!

 
[team/fuss.htm]