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Letzte Änderung: 01.12.2013

Start am Formarinsee bei sonnigem Herbstwetter...

Trans-Lech
(3 Tage, 130km)

18.-20.10.2013



 

 (Bericht+Fotos: Lionheart Bittel)


...durchs unberührteste Tal Tirols, immer nah am hellblauen Lech

Bitte Lecheln

Wenn der Herbst Sonne und 20°C verspricht, da will ich auf jeden Fall noch mal länger raus. Auf meiner Ideenliste steht der neue Lechweg. Und die Rhön-Bernadette geht spontan mit. Wie am besten anreisen? Wo übernachten? Alles viel easier als gedacht. Auch wenn Nachsaison ist.

Wir haben den „6-Tagesweg für geübte Wanderer“ (125km) in 3 Tage aufgeteilt. Mit einem sehr schönen Abstecher zu Beginn. Ab Anfang Oktober ist offiziell keine Saison mehr, daher der Weg anfangs zwar nicht mehr markiert aber leicht zu finden.


Bernadette und ich starten mit dem gelben Postbus in Füssen, Ende des Lechwegs. Busse fahren bis 9. Oktober regelmäßig über Reutte, Steeg und Warth nach Lech (am Arlberg) (2,5 Std, € 20,00/Person). Wir sind zwar 1 Woche zu spät, aber dafür mit allerbestem Bergwetter. Leider geht der Bus somit nur bis Steg und müssen die letzten 14km selbstorganisiert weiterkommen. Taxi ist natürlich möglich, aber per Anhalter ist’s spaßiger. Und easy: In den Bergen hilft man sich, sofort hält man an. Überall nur hilfsbereite und so freundliche und lustige Menschen. Tirol ist spitze!

Was ein Berg-Trailläufer im Laufrucksack sollte? Wir wissen es seit unserem Trans-Rhön vor 4 Wochen.

In Lech sind wir um 13:00 Uhr, deponieren ein paar Dinge im Hotelzimmer und erfragen wie wir in der Nachsaison zur Lechquelle am Formarinsee hoch kommen? Nur über die private Mautstrasse per Taxi (€48,00). Es fährt aber noch der Ortsbus (gratis), bringt uns bis zur Mautstelle. Verbleiben 10km bis zum „Start“. - Kurz entschlossen joggen wir dies hinauf und genießen Sonne und Schneegipfel rundum.

Wir begnügen uns nicht mit dem Blick auf den kleinen grünbraunen Formarinsee, gehen noch 3km weiter bis zum Pass/Freiburger Hütte. Für uns ist das der eigentliche und beste Anfang des Lechwegs. So, nun sind wir „am Start“. Wir folgen der einzigen Wegmarkierung, unfreiwillig steil hoch zu den Schneefeldern. Doch das ist nicht unser „Lechweg“. Nach eineinhalb Stunden bleiben wir knietief im Schnee stecken. Da auch der Abend naht, kehren wir um. Mit leicht schneenassen Schuhen aber warmen Füßen erreichen wir wieder unten das kleine Lechtal. Und beginnen von neu: 10km zurück zur Mautstelle und weitere 5km bis zum Skiort Lech. Jetzt erst, mit 20km „Anlauf“ fängt unser TransLech an.

Folgt unseren Bildern:
(alle Bilder im Großformat gratis hier zu haben)
 


Start zum Start, um 14:00 h an der Mautstrasse

Sonne und Schnee

10 Jahre sickert das Wasser durch den Berg bis zur Quelle

Niemand unterwegs auf der Mautstrasse

Wir joggen in die weißen Berge

Gasthaus leider saisonbedingt schon geschlossen

Es läuft sich gut in dieser Stille hier (siehe Video-Interview)

Der Lech hat hier noch kaum Wasser (siehe Beweisvideo)

Hütten in einem kleinen Seitental

Wasser auffüllen an einer der vielen kleinen Quellen am Wegrand

Achtung, eine Radfahrerin

Die Strasse schlängelt sich hoch...

Wo ist das Wasser im Lech? (siehe Video)
 

An unserem "Start" angelangt, der Formarinsee (Quelle des Lech)


Und woher bekommt der See sein Wasser? (siehe Video)

Etwas oberhalb des Sees...

...die ersten Wegweiser (siehe Panorama-Video)

Auf die andere Seite geht's runter nach Innerbraz, und am Pass...

...auf 1.931m, die Freiburger Hütte (erbaut 1912), geschlossen

Zeit für ein echtes Eis (siehe Video)

Zurück zum See, hier beginnt der Lechweg (leider ist das zurzeit das einzige Lechweg-Schild)

Wir folgen einer Markierung "G.H."...

...steil hinauf und irgendwie aus dem Lechtal raus...

...in den immer tiefer werdenden Schnee

Aha, "Göppinger Hütte", wir sind völlig falsch

Also zurück über den steilen engen Felsweg

Es wird bald dunkel

Wieder auf der Mautstrasse, die kennen wir schon

Super bunt verabschiedet sich der Tag in den Bergen!

Der Vollmond ist unsere Laterne auf den letzten 3km (s. Video)
 

Wir kehren zurück zum kleinen Skiort Lech, kurz nach dem Dunkelwerden. Jetzt eine warme Dusche und danach gemütlich eine gute Pizza+Salat nebenan. Und morgen früh geht's weiter.

Tag 2 (Lech-Elbigenalp)

Das Dorf Lech ist zwischen Sommer-Bergwanderzeit und Winter-Skisaison recht ruhig. Gegen 10:00 h, nach der Morgenkälte machen wir uns gemütlich auf in Tag 2. Viel Sonne. Die Füße und Beine sind erstaunlich lauffreudig...


Fast eisig morgens, also starten wir erst um 10:00 Uhr

Endlich gefunden, das erste Lechweg-Symbol

In jedem Winkel rauscht Wasser

Enge Schluchten

Ein Kreuz am Weg mit Grillstelle und Ruhebank

In 2 Monaten ist das eine prima Skihütte

Die letzten Häuser von Lech...

...Blick zurück

Hier rinnt ein Bächlein...

...und dort wieder eines: Hopp drüber

Immer noch wenig Markierung

Auf und ab, ein schöner Weg

Mal wieder gehen...

...mal wieder über ein Bächlein

Nach Warth...

...sehr schön und leicht zu traben jetzt gerade

Oh, ein Ski, verloren im letzten Winter

Aufpassen, rutschig und locker!

Wirklich, eine Treppe

Auf der anderen Seite verläuft die Strasse Lech-Warth

Steinchen im Schuh

Wurzelweg und steil aufwärts

Ein noch gefrorener kleiner Teich (s. Video)

Unter uns rauscht der Lech, wie immer blau

Wegweiser am knorrigen Baumstamm

Die neue Geisbrücke (lausche Video, 49sec Stille+Rauschen)

Wir machen den offiziellen Lechweg...

...und erleben schönen Ur-Wald...

...einen weiten Blick bis Lech zurück...

...und finden ein nettes Plätzchen zum Pausieren mit Blick auf...

...das kleine Warth

Einziges Lokal am Ort, bei Motorradfahrern bekannt...

...und auch bei Spyder-Fahrern

Schöner Ort, aber noch schöner ist es...

...wieder auf den Trail zu gehen

Ups, wackelige Brücke über die Höllenschlucht

Die ersten Wanderer heute...

...machen von uns ein Foto (hinten Warth)

Oben das breite Hotel, unten die schmale Kapelle...

...sogar offen

Alte Schuhsohle

L-Pause

Schneegipfel und uns ist warm

Ciao Warth, jetzt sind wir schon in Lechleithen...

...noch kleinerer Ort mit einem großen Hotel...

...und Klettergästen

Keine rasenden Motorräder hier bitte...

...die kämen auch nicht weit

Läuft sich schön (s. Video)

Wasser auffüllen aus der Bergquelle...

...wieder ein kleines Päuschen in der Sonne und...

...den Blick genießen. Wir verlassen langsam die hohen Berge...

...Richtung Steeg

Überall begleitet uns der hellblaue rauschende Fluss:
Der Oberlauf des Lech ist bekannt für seine vielfältige, unberührte Natur 

Steinlawine

Auf der Brücke hoch über dem Lech

Drüben vespern andere Wanderer

Miau, wer seid Ihr?

Am Ausgang des Weilers Prenten: Wieder mal ein Kuh-Gatter

Schön flach am Lech entlang geht's nun...

...nach Steeg (683 Einwohner), einem alten Ort der Walser

Steeg ist ein gutes Ziel

20min Pause auf der Sonnen-Bank neben dem Dorfladen. Ich gönne mir ein "Almdudler"
 

Eine der letzten Wildflusslandschaften Europas (horcht Euch das Rauschen an, s. Video)

Brücken-Stopp: Wieder überqueren wir den Lech

Ein Grillplatz und daneben...

...welch Überraschung eine Ganzjahres-Kneippanlage

Locker und gedankenversunken joggen wir am Fluss (s. Video)

Blick auf die andere Talseite, noch in Sonne

Mystische Waldpassage...

...ein Schatten verfolgt uns

Auch ein Paradies für Flussfischer

Vorsicht Waldarbeiter

Die Holzbrücke schwingt sanft, ist wie fliegen

Highlight des Lauftages: Auf weichen Nadeln in engen Kurven durch den Uferwald (schönes Video  mit Fahrtgeräuschen)

Danke für die Toilette im Gästehaus Huber in Holzgau
Wir haben uns gleich umgesehen fürs nächste Mal (gut +sehr günstig)

Holzgaus Kirche

Viele reich verzierte Häuser:
Von hier macht der Lechweg einen Abstecher ins Tal des Höhenbachs, wo der Simms-Wasserfall ist und längste und höchste Hängebrücke Österreichs

Gleich geht's rauf zum Wasserfall...

...doch zuvor finden wir noch süße Birnen

Der Lechweg führt nun ins Seitental des Höhenhach

Mal sehen, ob das Cafe Uta noch offen hat?
 

Super hier im kleinen Tal, an dessen Ende bereist zu sehen...

...der Simms-Wasserfall ist

Ein unberührtesTal (Cafe Uta hat leider schon saisonbedingt zu)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 
 

Unser 2. Lauftag war mit 9 Stunden und 49km nicht zu lang. Wir checken sympathisch ein in der Ferienpension Haus Weber, direkt neben dem Geburtshaus der berühmten Romanfigur Geier-Wally. Am anderen Ende des Orts Elbigenalp finden wir eine Pizzeria, die noch offen hat. Sehr wenig los hier...


Tag 3 (Elbigenalp-Reutte/Füssen)

Um 8:25 h verlassen wir das morgendlich ausgestorbene Dorf der Geier-Wally. Es ist noch etwas kühl, aber bald wird uns warm: Wir laufen km-lang direkt am Lechufer. Auch heute wieder Sonne und die Beine sind ganz okay. Wir fangen langsam an und halten alle 30-60min, wann es uns eben passt und ein schönes Aussichtsfleckchen ist.


Wir verlassen Haus Weber am kühlen Morgen...


...und grüßen die Geierwally

"Wir ehren das Alte und genießen das Neue"

Auf Wiedersehen kleines Elbigenalp

L für Lechweg - Wir sind wieder drauf

Über die Strasse auf die andere Talseite

Schon wieder oben: Berge und blaugrüner Lech

Und schon wieder fast unten

Hangbefestigung

Bushäuschen

Jesus und eine Flasche Wasser
 

Was macht Ihr denn hier?

Der Zaun ist geladen

Der Rest des großen Regens vor 1 Woche

Oh, ein Wasserfall am Weg

Im Schatten ist es etwas kühl. Man müsste jetzt...

...rüber auf die Sonnenseite

Blaugrün

Jeder kleine Ort hat seine Kirche

 

In 2 Monaten gibt's hier Schnee-Lawinen

Idyllisch

Alle 5min ein Wasserfall am "Wasserfallweg"

Schöner Waldtrail

Liebe Tierfreunde

Sehr still und ruhig hier

Wieder Wasser auffüllen

Der Panoramaweg beginnt

Abenteuerlich schmal

Weiter Blick ins Tal

Wieder ein schmaler Pfad eng am Fels entlang, schön

Eine Steinmännchen-Familie, hier machen wir...

...15min Rast auf der Sonnenbank

Die ersten Blätterbäume, wir kommen immer weiter runter

Schönes buntes Herbstlaub...

...am Ortsrand von Vorderhornbach

Puh, leicht warm. Gut, dass es den Brunnen gibt...

...kleine Pause für Wasser auffüllen

Die lange schöne Gerade von Scheune zu Scheune

Sonntagsausflug

Unter der Brücke durch + drüber: Essensstopp in Stanzach...

...fast alles geschlossen, sogar in Namlos (die Tanke hat offen :-)

Ciao Stanzach

Am Damm neben dem Fluss

Schade, dass das faszinierende Blaugrün...

...am Bild nicht so intensiv rauskommt

Eh, was, das Ende der Welt? Der Weg wurde weggespült!

Weiter am Fluss entlang, die Sonne wärm gut

Ganz alleine haben wir den Flussweg.
So schönes Wetter, Sonntag und niemand zu sehen

Der Heilige bewacht die Brücke

Karibisch hier

In Weißenbach finden wir eine offene Kneipe mit warmer Suppe

Überdachte Brücke

Wir sind am Lechtal-Radwanderweg

Bernadette will die Füße in den Lech halten

Das erste Stauwehr

Die letzten Freuden des Spätherbstes

Am Rand von Reutte beenden wir unsere 3 Tages-Tour...

...so, dann zurück nach Deutschland

Zusammengefasst:

Ein Geheimtipp für Trailläufer, nicht sehr schwierig. Wir teilten die 6 Etappen auf in 1-2-3. Besser wäre 2-2-2, also jeden Tag 2 Etappen. Bei Regen oder Schnee ist der Weg nicht zu empfehlen. Wir hatten für unterwegs 2L Getränk und Trockenobst, Nüsse und Salz-Kräcker dabei. Frisches Berg-Wasser gibt es überall, gute Tiroler Kost oder Pizza+Salat in vielen Orten. Ab km20 (Warth) ist der Weg auch in der Vor-/Nachsaison prima markiert. Der Weg führt mal im Schatten auf der einen, dann wieder in der Sonne auf der anderen Talseite. Auch malerische enge Seitentäler werden nicht ausgelassen.

Ziemlich sicher waren wir die ersten Trail-Läufer, die den ganzen Lechweg erlaufen haben. Die netten Einheimischen unterwegs nickten schnell dazu. Eine der schönsten Alpen-Täler, wenig besucht, wenig bekannt! Man braucht nicht viel im Rucksack, um den Naturpark Lechtal zu erleben. Im Herbst besonders schön! Übernachtungen sind problemlos in der Nachsaison zu finden, auch ohne Vorbuchung. Die Wegmarkierung ist perfekt (außer ab dem 05.10. auf den ersten 20km), verlaufen nahezu unmöglich.

Tut es uns nach durch die Sonnen- und Wald-Hänge Tirols! (Läufer-Tipps maile ich Euch gerne (hier).

Euer Lionheart
 

Infos: www.lechweg.com  (Aufstieg: 4.320 m, Abstieg:  5.390 m)

-->
Lechtal Laufevent: Lecher Höhenhalbmarathon (16.08.2014)

 

Nochmals alle Natur- und Spaß-Videos:

1) 10km Anlauf zum Start
2) kein Wasser am Lech-Beginn
3) Panoramavideo am Pass/Freiburger Hütte
4) Eisdiele
5) 30sec Stille, Wasserrauschen am Formarinsee
6) Vollmond
7) zur Geisbrücke nach Warth
8) Über die Geisbrücke
10) Höhenweg Lechleithen-Steeg
11) Lechwasser rauscht
12) Am Lechufer laufen
13) Slalom-Rallye im Wald

 

Weitere Fernwanderwege?

z.B. Lionheart Bittels Hoch-Rhön-Weg
Tipps von Thomas Schmidtkonz: Frankenweg oder Routen in der Fränkischen Schweiz
Tipps von Gerhard Börner: Fränkischer Gebirgsweg, Stubaier HöhenwegMeraner Höhenweg, Berliner Höhenweg, Osttirol 360°
 

 

 

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