Arbeit:
(an-)schaffen tu ich beim Kufi (Schaeffler KG), do in
Schweinfurt in der Dreherei in 3 Schichten.
Dann bin ich a noch Musiker – üms genau zu nennen: ä Bläser
(der auswärts besser bläst als dähem)
Zur Zeit bin
ich bei folgenden Bands „beschäftigt“:
Blue Moon Orchestra,
SBO Grafenrheinfeld und
Karschterbuawe.
Meine
Laufphilosophie entspricht haargenau der vom Team Bittel,
deswegen bin ich auch so begeistert von „uns Lionheart“.
Bei sogenannten "Wettkämpfen" ist bei mir das aller
Wichtigste, dass ich hinterher zu mir selber sooch (sagen)
kann:
„Spaß hat's wieder gemacht - geil wor's“. Wenn obendrauf
noch ä gute Zeit rausspringt, isses natürlich schön.
Im Training
bin ich ä absoluter Profi, und zwor im Schneckengeläff,
im Rümgeschlabbe und die Füß-ned-hoch-kriech. Bis zum
Frühling 2011 wor äs Dembo nu akzeptabel und dä Alex hod sei
BeBee’s im Marradon auf ä glatte 3:22 und im Halbmarradon
auf ä 1:29 aktualisiert.
Öbbä dann
wor’s vorbei und dä Langsamjogger is schnell zum
Langsamjogger im Guadraad wor’n.
Seit 2012
isser sogor dä Langsamjogger im Kubigg. Der klebt
alleweil jo sou wos vo auf’n Asphalt fest.
Is öber ned
weiter schlimm, denn sou mäichd die Joggerei nu viel mehr
Spaß.
Bei
Geläffs-Iwänds, wenn äs Adrenalin, die Endorphine und die
besondere Motivation dazu kummä, dann geht beim Alex ganz
annerschd die Post ab – und zwor, indem er nuch langsamer
wädd, än Haufä Vodos auf dä Streckä mäichd und permanent
rümplärrt.
Meine
absolute Lieblingsdistanz is seitdem dä Marathon und nix
mehr dä Halbmarathon.
Und durch
Lionheart + Konsoäddä inspiriert, gedd ab und zu ämol äweng
ä Ultra.
Mer muäss
bloß lang genuch jogg, dann gedd a ohne schnelles Dembo ab
und zu ämol ä Titel. Wie 2012 die Bayrischä
Mannschofts-Meisdäschofd in Leipzigauf 100km.
Öbbä es wor
immer so und wird a immer so bleiben. Äs ganz besondere
Erlebnis is ganz äfoch dä Marathon. Und deswegen gehört so ä
Ding auch so oft wie möglich ins Programm.
Und numol: Zeitä und Dembo sen ÜBERHAUPT ned wichtig,
oberste Priorität: fun fun fun !!! |