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Letzte Änderung: 16.05.2013


39. Rennsteig-Lauf
am

21.05.2011


 


 

 (Bericht+Fotos: Susan Ortiz)


...zu km72
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Der große Rennsteig
 

Ruckzuck, ein Jahr ist vergangen. Mensch, wie die Zeit vergeht. 2010 bin ich den kleinen Rennsteig gelaufen (Halbmarathon).
Es war ein tolles Erlebnis mit dem Ergebnis, dass ich mich sofort für 2011 angemeldet hatte. Und dann für den "langen Kanten".


Liebe Läuferfamilie,
 
nun war es soweit. Ich hatte mich ganz gut vorbereiten können. Ich bin viele Kilometer im Training gelaufen und auch mental hatte ich mich eingestellt. Von verschiedenen Seiten bekam ich Erfahrungstipps und Motivationen. Leider konnte mein Lauffreund Jörg nicht mitkommen. So war ich während des Laufens auf mich alleine gestellt. Mit Team Bittel Petra und der Chemnitzerbande wollte ich mich am Startplatz treffen und wir wollten zusammen loslaufen. Natürlich sind das alles alte Hasen und sie fliegen dann über den Rennsteig.
 
Eine Arbeitskollegin von mir ist auch Läuferin und wie es der Zufall will, wollte sie mit ihrem Lebenspartner auch den Supermarathon bezwingen. So blieb es nicht aus, dass wir uns jeden Tag gegenseitig motivierten und uns Mut zusprachen. Dann war der Tag gekommen. Mein Mann Markus war für die 17km Wanderung angemeldet und nahm unseren Hund mit. Eine Freundin wollte ihn begleiten, doch leider musste sie wegen Magen-Darm-Beschwerden absagen. So war auch mein Mann auf sich allein gestellt. Aber dies ließ uns nicht von unseren Plänen abbringen und wir freuten uns auf unser Vorhaben. Wieder fuhren wir bereits am Freitag los, holten die Startunterlagen für mich in Eisenach und für Markus in Oberhof. Dann ging es weiter nach Schmiedefeld auf die Läuferwiese. Wow! Was war denn hier los? Durch das schöne Wetter und die warmen Temperaturen waren viel mehr Läufer als Camper unterwegs wie im letzten Jahr. Wir fanden unser Plätzchen, bauten unser Zelt auf und... HALLO LIEBE RENNSTEIGLÄUFERFAMILIE, wir freuen uns Euch alle wieder zu sehennnnnnnnnnn !!!!! Ach wie schön. Jetzt schon Gänsehaut und ein großes Grinsen im Gesicht. - Zuerst trafen wir Petra. Sooooo lange haben wir uns nicht gesehen. Nur Emails und Telefonkontakt, da mussten wir uns so richtig herzlich drücken. Wir verabredeten uns am Startort um zusammen loszulaufen und dann abends die große Party gemeinsam zu genießen. Kurzes Hallosagen der restlichen Chemnitzerbande und dann ging es daran, das Abendessen zu organisieren. Wir holten uns eine Thüringer Bratwurst und natürlich ein Schwarzbier. So gestärkt, suchten wir unseren Schlafplatz auf, denn es sollte früh losgehen. Start war in Eisenach um 6 Uhr.
 
Um 3.30 Uhr fuhren die Busse von Schmiedefeld nach Eisenach. 90 Minuten Fahrt, da konnte man noch ein bisschen dösen. In Eisenach angekommen war genug Zeit, um sich umzusehen und ein paar Fotos zu machen.

Auf dem Marktplatz

Die Start-Crew
Meine Startcrew hatte ich gefunden und so langsam machte sich die Aufregung bei mir breit. Mensch, das hast du doch geübt. Tief ein- und ausatmen. Ommmmmm!  Na, das hat aber schon mal besser geklappt. Es war schon 5 Minuten vor 6 Uhr.

Die Turmuhr, ich bin nicht alleine aufgeregt
 
Der Hubschrauber flog über uns hinweg. Dann der Countdown, noch schnell alle Chemnitzer abgeklatscht, und ab ging es. Langsam musst du laufen. Lass dich auf nichts ein. Immer wieder sagte ich diesen Satz vor mich hin. Viele rannten wie Gestörte an mir vorbei. Aber ich dachte mir, das kennen wir ja... Nachher sehe ich euch irgendwo keuchend stehen. Kurz ging es durch Eisenach, viele anfeuernde Fans standen an den Seiten. Unglaublich für diese Uhrzeit, der Wahnsinn! Dann ging es in die Landschaft und bergauf. Der erste Stau ließ nicht lange auf sich warten, der Waldweg ist zu schmal um der Läufermasse Herr zu werden.

Der erste Stau
 
Keiner drängelte, jeder wartete geduldig bis er auf dem Waldweg weiterlaufen konnte. Von hinten kam eine Stimme: "Susan?" Ah, meine Arbeitskollegin, schnell eine kleine Umarmung, kleines Pläuschchen und schon flog sie davon. Es ging bergauf und bergab und die erste Getränkestelle war bald erreicht.

Schau doch mal, eine Läuferin mit Sandalen (Elke, rechts)

Erste Getränkestelle

Km15 schon erreicht!

Hier gibt es leckere Sachen, 1. Verpflegungsstelle
Mein Plan war, mich von Getränke- bzw. Verpflegungsstelle zur nächsten zu hangeln, gar nicht groß an die Kilometer zu denken. Wie sagte Bernhard Sesterheim, nicht 1 x 100km sondern 100 x 1km. Also immer kleine Strecken-Häppchen. Der Weg schlängelt sich durch Wald und Wiesen, bergauf und bergab, über Wurzeln oder geschotterte Stücke.

Trailing

Das ist doch Evi?
Oh, wer ist denn das da vorne? Oranges Shirt, kurze Hose, mit braunen Locken.. Mensch, das ist doch Evi von WKW (wer-kennt-wen.de) .
Mit flotterem Schritt arbeite ich mich zu Evi vor. Tatsächlich, das ist sie! Wie schön, dass ich sie getroffen habe und persönlich kennenlernen durfte. Nach einem kleinen Schwätzchen, trennten uns unsere Wege, um zu späterem Zeitpunkt sich wieder zu kreuzen. So ging es mir mit vielen Läuferinnen und Läufern. Auf der ganzen Strecke lernte ich so viele nette, mir vorher fremde, Menschen kennen. Das war unglaublich. Jeder unterhält sich mit jedem, alt mit jung, Frau mit Mann, Erfahrene mit Neulingen. Man erzählt sich seine Geschichte und von den Zielen die man hat. Fantastisch! Das ist ein Phänomen, das ich nie wieder missen möchte. So etwas gibt es nicht bei einem Stadtmarathon. Auch möchte ich gar nicht vorne bei den Flitzern dabei sein. Die sehen nichts von der tollen Landschaft und kennenlernen tun sie auch niemanden. So vergeht Kilometer für Kilometer, Zeitgefühl völlig vergessen. Die Stimme da hinten kennst du doch? Na das ist ja ein Ding, da is Erwin mit Herbert! Und natürlich wieder hunderttausend Weiber um sie herum. Hahaha, alles lacht und erzählt. So ist das, wenn Erwin unterwegs ist. Wir unterhalten uns kurz und... husch, husch sind sie weit vor mir.

Da vorne, der Dundee-Hut-Erwin!

Steil geht es bergauf zum Inselsberg...

Geschafft, Km25!
 
Der Anstieg war ganz schön happig. Aber ich walke immer bergauf, wie es Petra gesagt hat: "bergauf walken, bergab lass es rollen und so lange es möglich ist, geradeaus laufen". Ok, so wird's gemacht. Oben auf dem Inselsberg ist es eine herrliche Aussicht. Aber ich halte mich nicht lange auf. Ich erinnere mich, in jedem Laufbericht steht: Achtung nach dem Inselsberg, es geht steil runter, man muss vorsichtig laufen. Und tatsächlich, so ist es. Steil die Stufen hinunter und dazu noch ein Baum mitten im Weg, also ist Vorsicht geboten. Bei der nächsten Getränkestelle steht auch ein "Kultpäarchen": Die zwei Männer begrüßen jeden Läufer mit ihrem Horn.

Kultpäarchen, in jedem Laufbericht erwähnt
 
Ebenso wie bei einer Getränkestelle ein Mann jedem Läufer/in seine/ihre Läuferposition vom großen Läuferfeld bekanntgibt. Unglaublich! Was für ein Gedächtnis und welche Anstrengung er auf sich nimmt. Ich war sehr gerührt und jeder Läufer, auch vor mir, nahm die Information mit Freude an. Auch der Mann mit der Trompete, eine Kultfigur. In jedem Laufbericht wird er erwähnt. Nun durfte ich ihn mal live hören.

Für uns hat er gerne noch einmal posaunt

Da, die Ebertswiese: Die Hälfte ist geschafft. Klasse!
Nächstes Ziel ist der Grenzadler bei Km55. Was hat mir Jörg gesagt? Wir müssten ein bisschen schneller sein, als letztes Jahr in Ulm. Hm, das klingt mir noch immer im Ohr. Dann lerne ich Günther, den Ultraläufer kennen. Wir unterhalten uns, er erzählt mir von seinem Vorhaben im August, den Ultra-Trail du Mont Blanc 166 km. Oh mein Gott! Für mich unvorstellbar. Was für eine Distanz. Aber er sprach mir Mut zu und dass ich super gut in der Zeit liege. Na das war ein Wort.

Ahhhhh, km40!
 

Dann nach KM 40 Donnergrollen. Na super. Der Wegverlauf ist jetzt durch ein freies Wiesenfeld und es schüttet aus Eimern.


Brrr, es regnet wie aus Eimern
Es wird mir kalt. Die Regenjacke habe ich nicht mitgenommen, aber schnell ziehe ich meine Armlinge an. Das hilft ein bisschen und bald ist auch wieder Wald in Sicht. Der Regen hat aufgehört. Etwas nass und leicht angefroren laufe ich weiter. Nein du dummes Wetter, du besiegst mich nicht. Meine Motivation ist weiter sehr stark.

Km50 ja!

Grenzadler
Da, da ist der Grenzadler KM 55. Und? Supi, tatsächlich besser als in Ulm. Jörg ich habs geschafft, dachte ich mir.
Ok, nächstes Zwischenziel erreicht. Evi hatte zu mir gesagt: " Du musst deine Kräfte gut einteilen. Und wenn du bei Km65 noch gut drauf bist, dann lauf und lass es rollen."

Km60, ich laufe mit Karl-Heinz
 
Ok, dann schauen wir mal was bei Km65 ist. Eine lange Strecke lief ich mit Karl-Heinz zusammen. Er ist 74 und läuft den Supermarathon. Ich bewundere ihn. Bei geraden und bergab Wegen versuchen wir zu laufen. Ab und zu klappt es gut, aber ab und zu walken wir einfach und schnattern wie zwei Hühner. Hahahaha, es war eine herrliche Zeit. Auch den höchsten Punkt des Laufes " Großen Beerberg" hatten wir mittlerweile hinter uns gelassen.

Mensch, da hatte ich 2010 beim Halbmarathon gestanden und ein Wanderer hatte für mich ein Foto geschossen. Ich erinnere mich noch genau.

Km65: Nicht mehr weit
 
Doch dann überkam es mich. Es ging bergab und ich lief los. Karl-Heinz blieb hinter mir und walkte weiter. Ein langer Weg schlängelte sich bergab. Es läuft, tirili! Dann der letzte Anstieg. Komisch, ich dachte es geht nur noch bergab? Aber ich erinnerte mich vom letztem Jahr beim Halbmarathon, da war auch dieser Anstieg. Da vorne läuft doch wieder ein Mehrfach-Rennsteigler und walkt so richtig mit den Armen. Oh, das versuche ich jetzt auch. Turbogang einlegen und ab. Das klappt fantastisch.

Km70: Freu hüpf hüpf!
 
Da KM70 bald habe ich es geschafft! Ich höre schon die Lautsprecherstimme ganz dumpf. Kräftig walke ich und dann laufe ich wieder los. Es kann nur noch 1,5 Kilometer sein.

Km72: Lauf, Susan, lauf!
 
Da, km72! Ach ja, stimmt, noch 700 Meter. Noch ein paar Schlenker durch Schmiedefeld. Ich überhole noch einen armen Tropf. Sein Akku ist vollkommen leer, sagt er. Er kann nicht mehr. Armer Kerl! Aber er schleppt sich mit letzter Kraft ins Ziel. Ich laufe vorbei und höre den Lautsprecher deutlich. Zielgerade! Tatsächlich, da stehen noch Menschen und applaudieren. Ich werde von der Moderatorin aufgerufen, die Menschen an den Seiten puschen mich ins Ziel mit lauten Rufen und Geklatsche, sodass ich sogar noch etwas schneller werde. Ich hebe die Faust: Sieg! ...und reiße beide Arme vor Freude in die Luft.

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, geschafft! Ich bekam meine Medaille umgehängt von einem freundlich, lächelnden Mädchen. Das ist die Medaille mit dem "grünen" Band. Die, die immer so viele bei der Schmiedefeldparty tragen. Mensch, ich habe es geschafft. Ich war überglücklich, Markus nahm mich in Empfang. Nachdem ich meinen Kleiderbeutel und mein Finishershirt abgeholt hatte, wollten wir unser Schwarzbier trinken.

Doch auf einmal merkte ich, wie mein Kreislauf nicht mehr so wollte wie ich und mein Magen sich auch nicht so toll anfühlte. Tja, wieder einen Fehler gemacht. Auf der ganzen Strecke hatte ich nur ein Butterbrot gegessen und von Gel, Äpfeln und Getränken gelebt. Der "Schleim" ging nicht so an mich und Bockwürstchen und Knacker esse ich zuhause schon nicht, wie soll ich sie dann bei Anstrengung essen? Nachdem ich in unserem Autozelt meine Brühe getrunken und ein paar Salzstängel gegessen hatte, ging es mir langsam besser. Auch unsere Chemnitzerbande schimpfte mit mir: "Du musst was essen auf so einer langen Strecke". OK, werde zuhause üben, Haferschleim zu trinken, damit ich nächstes Jahr den Nährsaft auch trinken kann. Nächstes Jahr? Na klar, angemeldet habe ich mich am Tag danach, als wir wieder zuhause angekommen waren. Ich bin verrückt? Stimmt!!! Rennsteigverrückt. Solch ein Feeling möchte ich wieder haben. Ich freue mich schon, wieder alle Rennsteigler wieder zu sehen.
Und als Punkt obendrauf hat sich Markus für 2012 beim Halbmarathon angemeldet. Vom Rennsteig-Virus verseuchte Familie :-)

Auf zum nächsten Abenteuer...                                             (Foto: Erwin Bittel)
 


Eure Susan


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